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" Projekt Kurpark Seniorenresidenz GmbH 2018"

Geschäftsführer Herr Karsten Tebbe in Zusammenarbeit mit Herr Dr. Ing. Thomas Riege den Bewohnerinnen und Bewohner sowie den Angehörigen und Mitarbeitern der Einrichtung das Projekt der neuen Kurpark Seniorenresidenz für das Jahr 2018 vor.

Seit 1985 gehört das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1908 der Familie Tebbe. 33 Pflegeplätze gibt es derzeit. Zu wenige, um »langfristig betriebswirtschaftlich überleben zu können«, sagt Dr.-Ing. Thomas Riege aus Mühlheim an der Ruhr. Als Architekt und Sachverständiger für Bau- und Projektentwicklung von Pflege- und Seniorenimmobilien begleitet er das Projekt.

Vor allem aber musste die »Kurpark Seniorenresidenz« aufgrund neuer gesetzlicher Anforderungen, die in NRW ab Mitte 2018 gelten, handeln. Diese sehen beispielsweise vor, dass die Einzelzimmerquote mindestens 80 Prozent beträgt und dass jedes Zimmer ein eigenes Bad hat. »Der zweite Punkt wäre im bestehenden Gebäude kaum zu realisieren gewesen, ohne die Zahl der Plätze zu reduzieren«, sagt Thomas Riege. Mit dem Umzug wird sich die Größe der »Kurpark Seniorenresidenz« deutlich verändern: von nun 1500 Quadratmeter auf dann insgesamt 4000 Quadratmeter.

Geplant sei, 66 Einzelzimmer, jedes mit barrierefreiem Bad ausgestattet, einzurichten, sagt Thomas Riege. Zwölf Zimmer sollen Durchgangstüren erhalten, um beispielsweise Paaren eine Belegung zu ermöglichen. »Die kleinsten Zimmer haben eine Größe von 16 Quadratmeter, die größten von 19 Quadratmeter. Der Gesetzgeber schreibt eine Mindestgröße von 14 Quadratmeter vor«, sagt Thomas Riege.6 Wohngruppen sollen entstehen. Der Turm der früheren Siekertal-Klinik bleibe erhalten. Nach der Eröffnung biete er in einem separaten Bereich Platz für die neun Service-Wohnungen. Die Größe der jeweiligen Zwei-Raum-Wohnungen mit Balkon liege zwischen 40 und 60 Quadratmeter.

Mit dem Umzug wird die »Kurpark Seniorenresidenz« ihre Mitarbeiterzahl von derzeit 26 in Voll- und Teilzeit aufstocken. »Die Zahl wird sich sicher bei einem Schlüssel von einem Mitarbeiter je Patient, also 66, einpendeln«, sagt Thomas Riege.

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